Argumente für Tempo 30 in Walder Quartieren
- Es gibt weniger Unfälle – und falls doch etwas passiert, sind die Unfallfolgen meistens weniger schwer. Fakten und Argumente BFU
- Für Kinder ist der Schulweg sicherer.
- Gerade zu Fuss ist das Überqueren von verkehrsberuhigten Strassen einfacher.
- Gefahrenstellen werden entschärft.
- Reduktion von Lärm.
- Der Verkehr fliesst gleichmässiger.
- Die Wohn- und Aufenthaltsqualität steigt.
- Aufwertung der Liegenschaftsbewertungen in den Tempo 30 Zonen.
- Höhere Sicherheit dank Langsamkeit.
- Markant kürzerer Bremsweg.
- Fahrzeuglenkerinnen und -lenker verlieren kaum Zeit, da Tempo 30 innerorts meist keinen nennenswerten Einfluss auf den Verkehrsfluss hat.
- Tempo 30 Zonen sorgen für eine einfache einheitliche Regelung.
- Kinder und ältere Personen fühlen sich wohler.
- Tempo 30 ist an vielen Orten seit Jahren umgesetzt und bewährt sich.
- Keine Tempo 30 Zonen in anderen Gemeinden sind zurückgebaut worden.
- Signaltafeln sind für die Sicherheit da.
- Auch mit oder ohne Fussgängerstreifen gilt gegenseitige Achtsamkeit und Respekt.
- Die Tempo 30 Regeln erstellt der Kanton und die umliegenden Gemeinden haben diese auch locker umgesetzt.
- Die Variante Gemeinderat ist von Fachleuten ausgearbeitet und von der Kantonspolizei geprüft. Sie kann umgesetzt werden.
- Die von der SVP und FDP eingebrachte stark reduzierte Variante (A. Vorlage des Gemeindeversammlung) ist nicht geprüft und wird nun von beiden Parteien abgelehnt.
- Tempo 30 Zonen müssen laut Vorgaben vom Kanton immer in Quartieren zusammenhängend beurteilt und umgesetzt werden. Einzelne Strasse sind keine Tempo 30 Zonen.
Bilder sprechen mehr als Worte
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